Archiv der Kategorie: Biken

Westweg – Etappe 6 – Von Hinterzarten über den Feldberg und den Notschrei nach Wieden

Die Etappe 6 – Von Hinterzarten über den Feldberg und den Notschrei nach Wieden

Vor der heutigen Etappe hatte ich ordentlich Respekt.

Die Königsetappe über 32km stand an und meine geänderte Westweg Tour verläuft von Hinterzarten ins Hintertal, den Feldsee, Feldbergsteig, Feldberg / Haus der Natur, Todtnauer Hütte, Stübenwasen und dann über den Notschrei nach Wieden. Das letzte Stück ab Mitte Notschrei – Wieden habe ich versucht abzukürzen und stand dann mitten in der Pampa :D. Kurzum, die Abkürzung war ein Satz mit x .. nix!

Sonnenstrahlen begrüßten mich im Frühstücksraum. Auch heute bin ich recht früh um 8.30 bei fantastischem blauen Himmel ins Hintertal los gewandert. Vorbei an nebelverhangenen und dampfenden Wiesen, Muhkus, Ziegen und noch geschlossenen Berghütten. Der Weg bis zum Feldsee war um diese Uhrzeit nur für mich :). Dort angekommen genoss ich kurz das Panorama und bin dann links vom Feldsee den Feldbergsteig hoch gewandert. Da ich wusste, dass oben ein Frühstücksbierchen wartet, war das auch recht locker. Ich glaube es war gegen 11 Uhr, als ich auf dem Höchsten angekommen bin. Die Gondeln liefen und von den 3 Damen habe ich noch nichts gesehen. Das war mir auch klar, denn der Westweg verläuft anders. Ich wollte jedoch durch das Feldberg Portal laufen und den Stempel abholen (der Westweg führt normal von hinten an den Feldberg und man kommt hinten am Wetterhaus raus).

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Paddy

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Westweg – Etappe 4 – Von der Wilhelmshöhe zur Kalte Herberge

Die Etappe 4 – Von der Wilhelmshöhe zur Kalte Herberge

Gestern Abend habe ich wie jeden Abend die Routenbeschreibung von westweg.info zur kommenden Tagesetappe durchgelesen. Durch diese Infos habe ich mich schon vorab auf die Highlights wie z.B. den Bohlenpfad am Blindensee oder das Hochmoor freuen und mich wieder motivieren können. Es war dieses Mal auch klar, dass die letzten Kilometer an der B500 verlaufen. Lagen 23 Kilometer lagen vor mir… Zur Motivation muss ich jedoch auch bemerken, dass die immer nur phasenweise meistens gegen Mitte der Etappen etwas gelitten hat. Spätestens nach der Dusche in der Pension und nach einem schönen Essen war alles wieder tiptop :)

Erschwert wurde die Etappe durch ein wechselhaftes Wetter. Zuerst sonnig, dann hat es sich jedoch bis zum Brend / Rohardsberg zugezogen und es wurde sehr frisch. Hier war auch die Motivation auf dem Tiefpunkt, denn ich bin bereits mehrere Stunden alleine unterwegs gewesen und es war kalt. Wiesen, Wälder, Wiesen, Kühe, nichts,..

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Paddy

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Panorama vom Mooskopf / Lothardenkmal – kurz bevor Orkan Xaver kam

Donnerstagmorgen ging es kurz auf’s Moos. Wie meistens, sind die Temperaturunterschiede auf dem Moos zwischen Berg und Tal ca. 4 °C. Die Sonne hatte noch genügend Kraft, sodass man kurz fahren konnte – bis dann auf dem Rückweg die Wolken antanzten.

Soooo scheeeee!

 

Paddy

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Der Westweg ♦ im Herbst – von der Alexanderschanze bis zum Belchen – Die Vorschau meiner Wander-Woche

Gestern Abend bin ich von meiner einwöchigen Westweg Wanderung zurückgekommen.

Was ich auf dieser Reise erleben konnte und wie es mir ging, erfahrt ihr demnächst – seid gespannt!

Da aktuell das Wetter noch so schön ist, möchte ich die Tage nicht am PC verbringen, sondern draußen genießen :) .

 

Vorab ein paar Fotos und die Karten der Wanderung

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Paddy

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Mit dem Rennrädle von Achern auf die Hornisgrinde, Seibelseckle, das Murgtal, Baiersbronn, Ruhestein und zurück

Bei frischem Wind und ab und zu etwas Sonnenschein, ging die heutige Tour durch den mittleren Schwarzwald. Anfang des Jahres bin ich zur Schwarzenbachtalsperre über den Knibis geradelt und dieses Mal wollte ich wieder etwas Neues probieren.

Sonntags ist leider sehr viel Verkehr mit sehr vielen Helden auf der Schwarzwaldhochstraße. Egal ob der 10cm Überholer oder der hauptsache laut Held.

Ab Seibelseckle wurde es dann komplett still. Drei Autos und fünf Radler bis runter ins Murgtal. Das war Erholung. Die Straße ist etwas beschädigt aber man konnte mit dem Rennrad alles fahren. Man durchquert im Murgtal tollen Radwegen an der Bahnlinie entlang und kann so den Schwarzwald richtig genießen. Ab Baiersbronn ist leider wieder der Wahnsinn auf der Straße, welcher sich bis in Achern fortsetzt. Nicht einmal ein Eis kann man in Ruhe essen. Dauernd muss ein Ohrgeschädigter durch die Straße rasen.

Die Schwarzwaldhochstrasse kann man nur unter der Woche fahren. Leider.

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Mit dem Rennradl von Oberstaufen nach Immenstadt, Sonthofen, Bad Hindelang, Oberjoch, Jochpass und zurück

Heute hat es geklappt. Das Rennradl von Olis BikeShop war da und ich konnte es um 10 Uhr abholen.

Dann ging es nach Oberjoch an den Ort, wo ich Skifahren und Snowboard (1x draufstehen) gelernt habe.
Vorbei ging die Tour am schönen Alpsee nach Immenstadt und Sonthofen. Hier wird dann das Panorama noch schöner und die Straße schlängelt sich traumhaft nach oben. Bei knackigen 36 Grad war der Hinweg durch den Fahrtwind noch gut zu fahren, doch der Rückweg mit ordentlich Gegenwind war recht anstrengend. Unterwegs gab es noch ein Weißwürschtle :)

Jedenfalls hab ich es geschafft und das war es definitiv wert. Eine super Tour!

Gesamtzeit Bewegungszeit Distanz durch. Geschw. max. Geschw. Höhenmeter Calories Burned
05:49:59
stunden
04:32:30
stunden
94,20
km
20,74
km/h
114,84
km/h
794,00
meter
2.597
kcal
Leihrad - Tacho ging nur nach GPS

 

 

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Von Offenburg durch das Kinzigtal nach Schweighausen, Freiamt, Ettenheim und wieder zurück – Eine 100er Rennrad Rundtour

Die Runde vom Sonntag beginnt in Offenburg und führt erstmal entlang der Südseite des Kinzigtals nach Steinach. In Steinach angekommen, biegt man nach rechts Richtung Welschensteinach ab.

Die erste Bergetappe auf den Gaisberg beginnt. Die Landschaft wird nochmal idyllischer. Der Weg führt an hübschen Höfen, dem Mühlbach mit üppig gefüllte Blumenkästen an den Brücken und an der Kirche von Welschensteinach vorbei. Danach wird es ein bisschen steiler bis man oben auf dem Geisberg ankommt. Die Abfahrt über Schweighausen ist nun eine richtige Belohnung für den Aufstieg. Weitgezogene Kurven erwartet einen.

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Paddy

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Kaiserstuhl Rennrad Rundtour – Herbolzheim, Endingen, Texaspass, Ihringen, Merdingen, Riegel, Herbolzheim

Um 9 Uhr ging es diesen Donnerstag (Feiertag) mit Daniel nach Herbolzheim, um den Kaiserstuhl zu erkunden. Dies war meine erste Tour in dieser Region mit einem traumhaften Panorama. Bei dem durchqueren in dieser Region fühlt man sich fast wie in Spanien, so wie die Felder und Wiesen angelegt sind.

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Der Verkehr ist bei dieser Strecke sehr gering und die “Hügel” relativ flach und gut zu fahren.
Unterwegs gibt es in den hübschen Dörfern mehrfach die Möglichkeiten, einzukehren und einen Kaffee zu trinken oder im Biergarten zu verweilen.

Hier ein paar Fotos der Tour.

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Mit dem Rennrad von Konstanz über den Schiener Berg und auf dem Bodenseeradweg zurück

Freitag ging es (in Verbindung mit der Bahn) nach Konstanz, um mir die Umgebung mit dem Rädle anzuschauen. Die Tour fand ich nach kurzer Recherche bei Outdooractive, welche ich mir etwas angepasst habe.

Um 9.59 Uhr fuhr das Schwarzwaldbähnle von Karlsruhe gen Konstanz. Nach 2h15 entspanntem “Fenstergucken” wird man vom ruhigen Schwarzwald durch den Menschentrubel und die Blechlawine vor dem Bahnhof Konstanz fast erschlagen.

Da die Route nicht direkt am Bahnhof begonnen hat, schlängelte ich mich mit dem Rädel durch den Verkehr und war nach 10 Minuten in Richtung Schweiz nach Trägerwilen unterwegs. Ab hier beginnt der “Genussweg”. Kaum Autos, hier und da eine hübsche Kuh und ihre Kumpels, Fernsicht gen Konstanz und schöne Wiesen in voller Raps-Blütenpracht. Der Weg verläuft leicht bergauf und sobald man den ersten Hügel überwunden hat, liegt vor einem Wäldi. Hier bekommt man eine Traum-Fernsicht zu den Alpen präsentiert. Das Alpenpanorama kommt leider auf den Handy-Fotos nicht wirklich rüber. Die Alpen waren jedenfalls sehr gut sichtbar (mit Schnee) :-)

Die Route geht weiter über asphaltierte Wege zwischen Feldern und Bauernhöfen mit mini-Ortschaften. Fast immer fernab vom Verkehr. Natur, Sonne, Fernsicht, und gute Luft. Man ist fast alleine unterwegs. Das war der schönste erholsamste Teil der Tour.

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Paddy

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Durch das Kinzigtal zum Brandenkopf

Um etwaß Neues zu sehnen, ging es am Wochenende mit dem Rennrad zuerst nach Fischerbach bei Haslach im Kinzigtal. Das Wetter war recht durchwachsen und frisch bei 15 Grad im Tal und 9 Grad auf dem Berg. Durch den Wind hat es sich noch kühler angefühlt und lange Klamotten waren leider Pflicht.

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