Archiv der Kategorie: Biken

Bike & Hike im Haigerachtal – Rundwanderung Mooskopf / Gengenbach

Aktuell werden wir wieder mit Sonne überschüttet. Durch die Wärme und den Regen vor 2 Wochen ohne Neuschnee sind weitere Schneeschuhtouren für diese Saison erstmal Geschichte.

Bei frischen 6 Grad ging es mit dem Rädle um 10.30 Uhr in das Kinzigtal nach Gengenbach und dort nach dem Durchfahren der Altstadt in das Hintertal nach Haigerach zum Wanderparkplatz. Die Sonne sollte man bei den aktuellen Temperaturen gut im Blick behalten, gerade wenn man durch Täler fährt. Sobald Sie hinter einer Bergkuppe verschwunden ist, wurde es schon etwas “schattig” ;-)

Nach einer knappen Stunde war das erste Etappenziel, der Waldparkplatz Haigerach da. Durch die erste Anstrengung per Bike konnte ich direkt in kurzen Klamotten los laufen.

Die Tour startete über das Ameisenwegle zur Kornebene und führte dann weiter zum Siedigkopf Denkmal (871 hm). Von dort oben geht es zurück über den Leimenlöcher Weg.

Ameisenwegle

Sobald man die ersten Höhenmeter im Haigerachtal überwunden hat, konnte man die intensive Wärme der Sonne spüren.

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Paddy

Offenburger Naturfreund und IT'Ler. Immer auf der Suche, etwas Neues zu bäschdle ;-)

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Kurzurlaub im Hochschwarzwald – Wanderung von Freiburg über den Schauinsland nach Todtnau, zum Herzogenhorn und zum Feldberg

In der letzte Woche bin ich für drei Tage in den Hochschwarzwald. Als klar war, dass das Wetter stabil und sonnig bleiben sollte, habe ich am Dienstag mein Säckli gepackt. Es ging gegen 10 Uhr nach Freiburg, mit dem Ziel, am Donnerstag auf dem Feldberg anzukommen. Die Tour habe ich als 3 Tageswanderungen von jeweils 14-17 km geplant, da ich mein Backpack usw. zu tragen hatte.

Dienstag:

Start war in der Nähe vom Schützen bei der Zufahrtsstraße zum Waldsee. Einwandfrei ausgeschilderte Wege leiteten mich zum Kybfelsen. Im schatten der Bäume ging es bergauf. Den Temperaturunterschied zu Freiburg habe ich nicht wahrgenommen. Am Kybfelsen angekommen, konnte ich wunderbar auf der Panoramabank verweilen. Hier hatte ich ein nettes Gespräch mit einem jungen belgischen Pärchen, die auch zum Feldberg wollten. Wir haben uns über die geplante Tour unterhalten und so zusammen die Pause verbracht.

Es ging weiter auf den Schauinsland. Das war ein schweres Stück Arbeit. Seit Freiburg hatte ich schweres Gepäck auf dem Rücken. Funktionierende Brunnen gab es unterwegs leider keine. Bei Temperaturen über 30 Grad kann ich nur empfehlen, mit mindestens 3 Liter pro Person zu wandern.

Unvorhergesehen waren z.B. Waldarbeiten nach dem Kybfelsen. Die Strecke wurde über einen kleinen Umweg zum Sohlacker umgeleitet, den ich auch durch das Biken bereits kannte. Kurz darauf, nach dem “Badisch Moonrising Trail” vom MTB Verein Freiburg, wurde der Weg unbekannt und ich konnte einiges entdecken.

Es ging weiter auf 1284 Meter hoch. Vorbei an tollen Felsformationen und unberührter Natur, denn die Waldwege wurden immer schmaler und der Wald immer bewachsener. Mit der Zeit habe ich bemerkt, dass es mit dem Gepäck sehr anstrengend wurde. Das schlimmste Stück war das Ende, bei dem man mehrfach die Straße querte.

Endlich oben angekommen, war noch genügend Zeit, um im Restaurant einen Straßburger Wurstsalat mit einem Bierchen zu bestellen. Ab 18 Uhr wurde die Bergstation inkl. Restaurant und Toiletten geschlossen. Das sollte man beim Planen beachten (ich hatte Glück ;-) )

Nun ging es zum Turm, wo ich den Sonnenuntergang genießen konnte.

Mittwoch:

Piep, piep, piep.. und ich war wach :-)

Der Sonnenaufgang war fantastisch. Ein intensives Sonnenrot, das den Schwarzwald begrüßte. Ein tolles Highlight hier oben auf dem Turm. Die Pferde und Kühe im Hintergrund, die beruhigend das Graß am Boden rupften, rundeten das perfekte Panorama ab.

Gegen 9.15 Uhr bin ich wieder zur Bergstation und habe die Wasservorräte aufgefüllt.
Motiviert ging es nun Richtung Todtnau / Hasenhorn Turm. Die Müdigkeit vom Vorabend durch den schweren Aufstieg war wie weggeblasen. Das erste Stück des Weges ging parallel zur Straße nach Todtnau. Da es noch früh war, sind nur sehr wenige Autos Unterwegs gewesen. Ein wunderbarer Blick über das Dörfchen Hofsgrund und den Feldberg zur Linken sowie nach dem Überqueren der Straße zur Rechten der Blick Richtung Rheinebene / Müllheim werden hier oben serviert. Hier und da ein paar Kühe, Obstbäume, wilde Beeren, die zum Naschen einladen und kaum Wanderer :-). Kurz darauf taucht man in den Wald ein und wandert durch kaum genutzte Wege, bei denen man den Eindruck hat, hier ist noch nie jemand durch. Es blüht, summt und piepst überall – traumhaft.

Nach ca. zwei Stunden musste ich erneut die Straße kreuzen, um auf die andere Talseite Nähe Muggenbrunn zu kommen. Der Weg führte steil bergauf Richtung Todtnauberg. Oben angekommen, konnte ich schon Todtnau und das Hasenhorn / den Hasenhornturm sehen. Nach einer weiteren Pause mit Kaffee ging es zum nächsten Highlight: die Todtnauer Wasserfälle.

Durchgeschwitzt in das Wasserfall-Becken zu hopsen, war super. Viele Familien mit Kinder haben auch diese Gelegenheit genutzt, in dem eisigen Wasser zu planschen.

Ab hier ging es nur noch bergab nach Todtnau. Nach dem Abendessen bin ich auf das Hasenhorn. Oben hat mich leider ein spontanes Gewitter erwischt. Da nach dem ersten Gewitter aus Richtung Schauinsland wieder dunkle Wolken kamen, bin ich wieder ins Tal und habe in einer Pension geschlafen.

Donnerstag

Gemütlich und gut gefrühstückt, lag die letzte Etappe Richtung Herzogenhorn und Feldberg vor mir. Ich musste die Wanderroute umplanen, da ich eigentlich von dem Hasenhorn weiter laufen wollte. Deshalb konnte ich den Morgentau im Gegenlicht sowie das riesigen “Schwert” im Wald über Todtnau sehen. Das Schwert ist mir noch nie aufgefallen. Auch entdeckt man (wie am Schauinsland) hier und da ein Bergstollen, der hinein in die Dunkelheit führt.

Der Weg ging wieder steil bergauf. Das Herzogenhorn liegt auf 1.415m. Unterwegs habe ich ein paar Waldarbeiter getroffen und diese nach ihrem Lieblingsweg zum Herzogenhorn gefragt. Statt zum Prägbach-Wasserfall habe ich deshalb die obere Route gewählt. Ich dachte zwar “schade”, doch nach einiger Zeit wurde es mir klar: Man kommt aus dem Wald und blickt auf eine riesige Wiese mit einem kleinem Bachlauf. Überall wachsen bunte Blumen. Bienen, Hummeln und Grillen tummeln sich um den besten Nektar. Eine Sitzgelegenheit mit einem Schnappshäuschen war auch für mich da ;-) . Somit gab es hier spontan ein zweites Frühstückchen. Ein traumhaftes Plätzchen zum Verweilen.

Ein Stündchen später ging es gen Herzogenhorn. Mittlerweile begegnete ich mehreren Wanderer und eBikern. Man merkt, dass der Gipfel nicht mehr weit sein kann.

Die letzten zwei Kilometer waren mir durch die Schneeschuhwanderung im Frühjahr bereits bekannt. Neu war mir, dass der Fuß am Herzogenhorn sowie weitere Teile mit Blaubeerbüschen bewachsen ist. Mit blauen Fingern ;-) am Herzogenhorn angekommen, war es vorbei mit der Ruhe. Dies war auch so, als es zum Feldberg ging. Menschen von allen Ländern wuselten hier umher und so bin ich mit der letzten Gondel bergab und gegen 17.30 Uhr mit dem Bus und Zug wieder in die Heimat gefahren.

Der Bus hatte keine Klimaanlage und es gab im Höllental stau. Genau hier merkte man dann deutlich den Temperaturunterschied zwischen Hochschwarzwald und Rheintal. Gefühlte 10 Grad mehr drückten auf uns (laut Wetter-App waren es 7 Grad).

Die Tour kann ich wärmstens empfehlen. Sie verläuft fernab von Massentourismus (bis Herzogenhorn/Feldberg) durch eine wunderbarer Natur und ist für ein “Kurzurlaub” super geeignet. Nur sollte man beachten, dass es in sehr kurzer Zeit Wetterumschwünge geben kann. Das Gewitter am Mittwoch bildete sich innerhalb 30 Minuten.

Toll waren auch die Begegnungen. Zum Beispiel die Belgier am Kybfelsen, die zwei Studenten beim Sonnenuntergang auf dem Schauinsland, am Morgen der Mann aus Dresden, der nette Vermieter der Pension in Todtnau, die arabische Familie am Feldberg in der Gondel, andere Backpacker aus Spanien im Bus nach Freiburg,…

Die Etappen

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Paddy

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Eine Woche München mit dem Rennrädle erkundet

Vor kurzem durfte ich eine Woche in München verbringen. Es war eine wunderbar sonnige Woche. Ich hatte das Rennrädle mit im Zug dabei und konnte mir somit München und die Umgebung anschauen. Was in München im Gegensatz zur Offenburg deutlich auffällt, sind die gut ausgebauten Radwege. Man ist meistens schön von Autos getrennt unterwegs.

Zu den Radtouren würde ich die Tour 1 nicht empfehlen. Der Vorteil an dieser ist nur, dass man sehr schnell aus München draußen ist (habe am Leuchtenbergring gewohnt).

Die Tour 2 ab Starnberg war wunderbar (zumal die Sonne ab Starnberg richtig schön unter den Wolken herausgekommen ist) und die Tour 3 ist auch sehr empfehlenswert.

Tour 1 am Montag: Münchner Nord-Osten

Gesamtzeit Bewegungszeit Distanz durch. Geschw. max. Geschw. Höhenmeter Calories Burned
02:10:29
stunden
01:36:00
stunden
47,76
km
29,85
km/h
50,04
km/h
72,00
meter
1.287
kcal

 

 

Tour 2 am Dienstag: München Süd-Westen (Starnberg – Wolfratshausen)

Gesamtzeit Bewegungszeit Distanz durch. Geschw. max. Geschw. Höhenmeter Calories Burned
02:41:50
stunden
02:29:16
stunden
71,27
km
28,65
km/h
56,16
km/h
497,00
meter
2.058
kcal

 

 

Tour 3 am Donnerstag: Ab Planegg zum Kloster Andechs und rund um den Ammersee

Gesamtzeit Bewegungszeit Distanz durch. Geschw. max. Geschw. Höhenmeter Calories Burned
04:30:03
stunden
03:21:11
stunden
87,75
km
26,17
km/h
56,16
km/h
489,00
meter
2.411
kcal
Biertour :-) Von Bier zu Bier,.. nachdem gestern ein Ruhetag im Biergarten war (bis heute Morgen)

 

 

LG
Pat

Paddy

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Pfingstwanderung – 2 Tage durch die Ortenau (vorderes Kinzigtal) von Offenburg über Ortenberg – Horn – Moos – Lautenbach – Oberkirch – Bottenau und Durbach

In zwei Tagen ging es das letztes Wochenende zu Fuß durch die Ortenau.

Beim stöbern nach einer schönen Pfingstwanderung durch die Ortenau, bin ich beim  Schwarzwaldtourismus fündig geworden und habe die Tour mit ein paar Highlights der Umgebung erweitert ;-).

Die Wanderung war anstrengend, man bekommt jedoch als Belohnung viele schönen Einblick in unsere Region.
Übernachten kann man in der Grünberghütte, welche nach knapp 30km erreicht wurde ;-)

Wettertechnisch gab es Sonnenschein, wenig Wolken, dunkle Wolken, Gewitter, blauer Himmel, Sonnenschein, Abendrot, komplett bewölkt und Regen,.. (in dieser Reihenfolge)

Fotos

Karten

Tag 1: Offenburg – Ortenberger Schloss – Horn – Moos – Kalikutt – Grünberghütte

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Tag 2: Grünberghütte – Lautenbach – Oberkirch – Bottenau – Durbacher Schloss – Durbach – Rammersweier – Lindenhöhe – Offenburg

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PS: Highlights habe ich in den Komoot Routen mit markiert.

Die Tour komplett

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Paddy

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Rennradtour von Biberach zum Kniebis / Freudenstadt und über Wolfach zurück

Die heutige Rennradtour begann mit einer Bahnfahrt um 10 Uhr nach Biberach. Ab hier radelten wir dann über Zell am Hammersbach rauf zum Löcherberg. Oben angekommen ging es flott bergab und dann über Bad Peterstal nach Grisebach rauf auf den Kniebis. Hier an der Alexanderschanze fuhren wir nach Freudenstadt und direkt nach dem Ortseingang wieder rechts raus Richtung Bad Rippoldsau. Leider hatten wir ab Kniebis Gegenwind, sodass auch die Abfahrt sehr kraftintensiv war. Irgendwann kam dann Wolfach, Hausach und endlich Biberach :-)

Landschaftlich war es sehr toll, besonders ab Freudenstadt das Tal nach unten richtung Kinzigtal. Hier erlebt man das totale Schwarzwaldpanorama wie kleine verwundene Bachläufe, Kühe, Pferde,.. und Motorräder.

Der Klassiker war, dass der Tacho direkt beim Start meinte, er kann nicht aufzeichnen und ich solle doch bitte formatieren. Deshalb habe ich via Handy aufgezeichnet. Gut ist am O-Synce navi2coach Tacho (mit Nokia Akku), dass man alle Einstellungen sichern kann. Deshalb habe ich nicht formatiert sondern zuhause erst eine Sicherung gemacht. Danach formatiert und wieder die Einstellungen übertragen. Er geht wieder wie vorher mit Kopplung zum Brustgurt und den Sensoren, Gesamtkilometer,.. usw. Top!

Gesamtzeit Bewegungszeit Distanz durch. Geschw. max. Geschw. Höhenmeter Calories Burned
03:55:30
stunden
03:47:08
stunden
101,91
km
26,92
km/h
79,92
km/h
2.192,10
meter
2.955
kcal

 

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LG
Pat

Paddy

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Zum Sonnenuntergang auf’s Hörnchen

Diese Woche habe ich vor der Arbeit die Räder gewartet. Das Rennrad musste nur richtig geputzt werden, das Bike hatte Probleme mit den Kugellagern.
Zwei der sechs Lager an der Wippe zum Hinterbau habe ich geöffnet, das alte harte Fett entfernt und dann die Lager neu gefettet.

Nun musste ich ja unbedingt mal testen, ob das Quietschen weg ist – und es ist weg :-)

Da bekannt war, dass es heute (Donnerstag) regnet, bin ich am Mittwoch nach dem “halben Gewitterchen”  um 17 Uhr nochmal in den Wald.
Wie genial ist das, um 20 Uhr eine kleine Runde auf dem Rädel zu genießen?

Zum Glück haben wir fast schon Sommer.

P.s. heute Morgen beim Schreiben des Artikels hatten wir ein richtiges lautes Gewitter mit Platzregen und es hat gehagelt (5mm Körner).

LG
Pat

Paddy

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Runde über Linx zur Passerelle des Deux Rives und zurück

Gestern Abend ging es spontan nach Kehl / Straßburg. Die Route habe ich bei www.gpsies.com gefunden. Die Route war halbfertig. Leider musste ich einen Kilometer über eine Kiesel-Schotterpiste fahren.

Nächstes mal muss ich mir beim planen etwas mehr Zeit lassen. Da ich mich erst um 18.30 Uhr dazu entschlossen habe, Rennrad zu fahren, hatte ich den Sonnenuntergang im Nacken und musste auf die Zeit achten ;-)

Gesamtzeit Bewegungszeit Distanz durch. Geschw. max. Geschw. Höhenmeter Calories Burned
01:55:21
stunden
01:50:03
stunden
58,38
km
31,83
km/h
45,72
km/h
82,00
meter
1.593
kcal
la vie est belle

 

 

Danach habe ich mir die Route in Komoot angeschaut und es war klar, dass ein Stück Schotter ist:

 

 

Paddy

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Strava 2017 – Jahresrückblick

 

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Paddy

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Rundwanderung auf dem Hornberger Panoramaweg

Letzten Samstag bzw. Sonntag wollte ich eigentlich auf die CMT. Da die Bahn jedoch 3h pro Weg benötigt, habe ich das verworfen.  Bei der Suche nach einer Alternative bin ich nach etwas stöbern bei Outdooractive fündig geworden. Der Hornberger Panoramarundweg war das Ziel.

Mit dem TGO Ortenau-Tagespass ist man innerhalb 30 Minuten von Offenburg in Hornberg.
Zeitig um 8 Uhr aufgestanden, habe ich meine sieben Sachen gepackt und bin um 10.30 Uhr vor Ort angekommen.

Die Wanderung beginnt bei Punkt A am Bahnhof und führt zuerst durch die Talsenke von Hornberg. Es geht an der Freilichtbühne vorbei auf den Schlossberg. Hier bekommt man einen schönen Eindruck und ein tolles Panorama. Von nun an läuft man im Uhrzeigersinn manchmal mit Aussicht, oft aber nur im Wald weiter. Die Tour ist leider recht Asphalt- bzw. Waldautobahn lastig.

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Paddy

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Mit dem Rennrädle durch den Spätsommer (Offenburg – Ried – Lahr – Kinzigtal – Oberkirch – Waldulm – Nesselried)

Heute wurde es nochmal richtig warm,.. 18 Grad,.. Zu unsittlicher Uhrzeit um 9 Uhr sind wir bereits bei 9 Grad los geradelt… Etwas später – genauer 4,5h Stunden und 110 km später… war ich wieder zuhause  :)

Gesamtzeit Bewegungszeit Distanz durch. Geschw. max. Geschw. Höhenmeter Calories Burned
04:28:22
stunden
04:14:44
stunden
108,13
km
25,47
km/h
66,96
km/h
886,00
meter
2.624
kcal
Der direkter Weg :)

 

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Paddy

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