Archiv der Kategorie: Touren

Urlaub im Berchtesgadener Land – 2 Wochen in Bayern

Diesen August ging es für zwei Wochen nach Berchtesgaden. Die Blog-Artikel über die Ausflüge der tollen Region folgen bald.

Als kleine Vorfreude gibt es erstmal einige Fotos :-)

Muhkuh vor dem Watzmann-Massiv / Nähe Jenner / Stahlhaus
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Paddy

Offenburger Naturfreund und IT'Ler. Immer auf der Suche, etwas Neues zu bäschdle ;-)

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Der Hochblauen bei Müllheim

Der Hochblauen ist in der Rheinebene von Nord nach Süd gesehen der letzte 1000er vor den Alpen. Er stand schon länger auf meiner ToDo Liste. Angedacht war, den Hochblauen mit Schneeschuhen zu besteigen. Leider hat es den letzten Winter nicht geklappt, da die Schneelage in den Niederungen ab Badenweiler nicht geeignet war.

Deshalb ging es jetzt im Sommer auf den Gipfel.
Dies ist die erste Tour meines August Urlaubs :-)

Die Bahnverbindung mit Anschluss an den Busnahverkehr ist solala aber machbar. Man fährt bis Müllheim mit der Bahn und wechselt dann in den Busverkehr nach Badenweiler.

Badenweiler ist ein kleines Örtchen mit einem schön angelegte Kur- und Schlosspark. Darum befinden sich tollen Gebäuden, die sich zu besichtigen lohnen. Auf der Burg bekommt man an mehreren Stellen einen schönen Ausblick nach Frankreich oder gen Hochblauen.

Die Wanderung habe ich bei Ich geh wandern gefunden und leicht abgeändert.
Sie führt Bergauf wunderbar auf schmalen Trails und ist sehr gut ausgeschildert. Die GPS Route braucht man trotzdem, da Sie an einer Stelle vom offiziellen Weg abweicht. Man geht über schöne Wurzelfelder, kurzen Steinpassagen und weiche Nadelwege in ca. zwei Stunden von Badenweiler rauf auf den Hochblauen. Ab und zu quert man die Straße, was nicht stört, da kaum Verkehr ist.

Oben kommt man ähnlich wie am Belchen aus dem Wald raus und ist direkt auf dem Hochblauen. Zur Rechten befindet sich das Berghotel mit Panoramablick gen Alpen, zur Linken der Aussichtsturm aus grünem Stahl vom Schwarzwaldverein. Um das Geländer des Turms gibt es eine Metallkarte, auf der die Bergen der Umgebung sowie deren Entfernung angezeichnet sind. Bei guter Sicht sieht man die Hornisgrinde sowie den Mont Blanc. Feldberg und Belchen erkennt man ohne Karte, da die Form bzw. der Feldbergturm sich vom Rest der Berge abhebt.

Blick gen Malsburg-Marzell

Möglichkeiten zum Vespern gibt es genügend. Überall laden Bänke zum verweilen bei toller Aussicht ein.

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Paddy

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Gewitternacht von Freitag auf Samstag auf dem Hohen Horn

Letzten Freitag war das Wetter unvorhersehbar (zum Glück, sonst wäre ich mit Daniel vermutlich nicht hinauf).

Die Nacht war dann doch recht laut, hell und interessant ;-)

https://www.badische-zeitung.de/gewitter-in-suedbaden-konzerte-in-loerrach-bad-krozingen-und-freiburg-abgebrochen–175781471.html
Mittendrin statt nur dabei :-)

Die Wetterapps sowie das Regenradar haben weder Regen noch Gewitter für Offenburg angezeigt. Es kam anders.

Bereits auf dem Weg nach oben wurden wir kurz vor dem letzten Anstieg am Brunnen von einem ersten Mini-Gewitter mit Regen begrüßt.

Nach etwa 20 Minuten bekamen wir eine Regenpause von ca. zwei Stunden, in der wir den Sonnenuntergang, die blaue Stunde und die Gewitter um uns herum faszinierend beobachten konnten. Auf den Regenradar Apps haben wir dann gesehen, was auf uns zu kommt. Die große Regenfront von Freiburg machte auch vor dem Hörnchen keinen Halt und ergoss sich mit Platzregen, Sturm und vielen Blitzen über uns.

Dafür gab es eindrucksvolle Bilder von der Rheinebene.

Die Nacht war dann doch recht laut, hell und interessant ;-)

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Paddy

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Schluchtensteig – Drei Tage Backpacking von Stühlingen – Blumberg – Lenzkirch – Schluchsee nach St. Blasien

Am Vatertag ging es bis Samstag nach Stühlingen, um den Schluchtensteig zu durchwandern.

Über Facebook hatte ich mich einem Aufruf zu dieser Tour angeschlossen. Wir trafen uns zu fünft um 9 Uhr am “Bahnhof” Stühlingen (der nicht existiert) ;-) .

Mit Proviant für vier Tage wanderten wir bei Sonnenschein los. Die Tour beginnt zuerst an der Wutach und führt einen bald in den Wald. Bei Blumegg quert man die Sauschwänzlebahn und steig dann direkt in die Schlucht hinab.

Das eigentliche Abenteuer beginnt nun. Die Schlucht wird sichtbar. Hohe, abfallende Felsen im Naturschutzgebiet Wutachflühen. Die Wutach ist mal 10 Meter, mal 150 Meter entfernt. Steile Hänge erfordern Trittsicherheit. Da es Dienstag geregnet hatte, waren die Wege teilweise etwas matschig aber trotzdem gut begehbar.

Wutach

Nach ca. einer Stunde in der Schlucht (von der Bahn sieht und hört man nun nichts mehr) ging es nach oben und raus und über bereits bestellte Felder und Wiesen nach Blumberg.

saftige Wiesen

Hier und da gibt es Aussichtspunkte mit Rast- und sogar Grillmöglichkeiten, wie Beispielsweise an der Buchberghütte. Beim betrachten der Landschaft von dort oben erkennt man die Schlucht auf den ersten Blick nicht mehr, da nur die obere Waldgrenze sichtbar ist.

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Paddy

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1. Mai Wanderung – Kirnbacher Bollenhut Talwegle – Wo der Bollenhut zuhause ist

Die diesjährige 1. Mai Wanderung war etwas besonderes. Über Facebook bin ich auf diesen Ausflug aufmerksam geworden und dann am Mittwoch zuerst mit dem Zug nach Hausach und mit dem Rädel weiter nach Kirnbach gefahren.

Den Bollehut (Bollenhut) kennt jeder. Der original Bollenhut kommt ursprünglich aus den drei Gemeinden Kirnbach, Gutach und Hornberg-Reichenbach. 

Das Örtchen Kirnbach hat eine “Bollenhut-Talwegle” und nun zur 1. Mai Wanderung eingeladen.

Gegen Mittag kam ich in Kirnbach an. Die Wanderung konnte ich dank den Tipps der netten Herren am Parkplatz schön umplanen. Es ging zuerst über das Talwegle rauf zur Mühle (um für das leibliche Wohl zu sorgen) und dann zur Kirche. Von der Kirche führt der Weg dann rechts in den Wald und über den Winterberg zurück. 

Auf dem parallel zum Bach schlängelnden Weg sind immer wieder Tafeln mit interessanten Informationen zum Bollenhut aufgestellt. Weitere Abwechslung bieten z.B. die fünf Vogelhäusle, bei/in denen man lernen kann, wie sich z.B. das Fell eines Dachses anfühlt.

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Paddy

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Ellbachsee Rundwanderung – Kniebis / Freudenstadt (Feuerwehrwegle, Räuberwegle, Heimatpfad, und Abenteuerpfad)

Wer meine Touren kennt weiß, dass ich beim Planen gerne die ein oder andere Sehenswürdigkeit der Umgebung mitnehme. So stand ich dann am Samstag in kurzen Hosen in ca. einem Meter Tiefschnee und im Matsch ;) .

Die Idee dieser Tour hatte ich durch die TV Austrahlung “Und tot bist Du!” im ZDF.

Die Zug- und Busverbindung zum Kniebis von Offenburg ist sehr zeitintensiv. Deshalb bin ich in diesem Eck selten. Das letzte Mal trampte ich vor zwei Jahren von Bad-Grisebach hoch zur Alexanderschanze.

Mit dem SWEG Bähnle ging es nach Freudenstadt und dann mit dem Bus rauf zum Kniebis.

In Kniebis-Dorf beginnt und endet diese Rundwanderung. Gefühlt ist es hier oben fünf Grad frischer als bei uns in der Rheinebene. Man befindet sich auf ca. 970 hm und vereinzelt liegt sogar noch etwas Schnee am Wegesrand. Die Tour bietet gleich am Amfang zwei schön angelegte Erlebniswege, wo jung und alt etwas entdecken und schmunzeln können :).

Zuerst ist das der Feuerwehrweg, bei dem die Kids die Aufgaben der Feuerwehr bzw. Infos, was im Fall der Fälle zu tun ist, erklärt bekommen.

Danach kommt das Räuberwegle mit einer kleinen Geschichte, wie eine Räuber mit einer Schatztruhe vor der Polizei flüchten wollte.

Räuberwegle

Ansonsten läuft man hier auf Ziehwegen bzw. am Rodelhang. Hier und da liegt an den Nordseiten im Schatten noch etwas Schnee.

Kurze Zeit später verlässt man den Wald und stößt auf die B500 und das Westwegportal Kniebis-Freudenstadt. Das Portal habe ich vor zwei Jahren nicht durchschritten sondern bin ab der Alexanderschanze direkt runter zum Glaswaldsee gelaufen. Glaswald- und Ellbachsee sind beides Karseen.

Ein Karsee ist ein See, der früher ein Gletscher war. Durch das Abtauen des Gletschers hat sich unten eine Mulde gebildet und die Steine, die durch Eisbruch vom Hang mit in den See gerutscht sind, verhinderten irgendwann das Abfließen des Wassers. Viele Karseen sind mit der Zeit ausgetrocknet oder es haben sich Moore gebildet. Weitere Infos zum Thema Karsee gibt es bei Wikipedia.

Ich war somit gezwungen ;) , durch das Portal weiter auf dem Westweg gen Alexanderschanze zu laufen. Den Verkehr der B500 hört man hier leider, da der Weg zu beginn sehr nah an der Straße verläuft. Sobald man im Wald ist, ist es etwas ruhiger, die Raser hört man trotzdem die ganze Zeit.

Nach einigen Metern im Wald sieht man linkerseits eine schöne verwunschene Moorlandschaft. Abgestorbene Bäume, kleine Büsche,… wie ein Moor eben so aussieht ;-) Nur heute ohne Nebel.

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Sasbachwalden Rundwanderung zum Birgittenschloss

Am Samstag waren 18 Grad angekündigt. Die Sonne hat es leider nicht geschafft, die Wolkendecke zu durchbrechen. Um 7.30 Uhr hatten wir noch 0 Grad und einen blauen Himmel. Kurz darauf zog es in Offenburg zu. Ein Blick zu den Webcams der Region verdeutlichte, dass es in der Höhe besser aussieht. Oberhalb Sasbachwalden sah man, dass die Wolkendecke aufgeht (Brandmatt ist ein typischer Punkt, der meistens in der Sonne liegt, wenn weiter unten Wolken oder Nebel sind).

Bei den üblichen Verdächtigen (Outdooractive, Schwarzwald Tourismus, Komoot, Bergfex,..) habe ich die Runde zum Birgittenschloss gefunden. Spannend ist, dass ich beim biken öfters am Gleitschirmfliegerplatz war (Schwarzwaldtrail Sasbachwalden), doch das “Schloss” war mir gänzlich neu. Es ist eine Ruine aus Granitfels. Viel ist von dem Schloss nicht mehr übrig. Dafür bietet sich hier dem Wanderer ein wunderbaren Blick in das Tal und die Rheinebene. Rasten kann man auf den Felsen, wobei einem hier der Wind um die Nase weht.

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Bike & Hike im Haigerachtal – Rundwanderung Mooskopf / Gengenbach

Aktuell werden wir wieder mit Sonne überschüttet. Durch die Wärme und den Regen vor 2 Wochen ohne Neuschnee sind weitere Schneeschuhtouren für diese Saison erstmal Geschichte.

Bei frischen 6 Grad ging es mit dem Rädle um 10.30 Uhr in das Kinzigtal nach Gengenbach und dort nach dem Durchfahren der Altstadt in das Hintertal nach Haigerach zum Wanderparkplatz. Die Sonne sollte man bei den aktuellen Temperaturen gut im Blick behalten, gerade wenn man durch Täler fährt. Sobald Sie hinter einer Bergkuppe verschwunden ist, wurde es schon etwas “schattig” ;-)

Nach einer knappen Stunde war das erste Etappenziel, der Waldparkplatz Haigerach da. Durch die erste Anstrengung per Bike konnte ich direkt in kurzen Klamotten los laufen.

Die Tour startete über das Ameisenwegle zur Kornebene und führte dann weiter zum Siedigkopf Denkmal (871 hm). Von dort oben geht es zurück über den Leimenlöcher Weg.

Ameisenwegle

Sobald man die ersten Höhenmeter im Haigerachtal überwunden hat, konnte man die intensive Wärme der Sonne spüren.

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Paddy

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Zweitageswanderung von Waldkirch über den Kandel nach St. Peter

Dieses Wochenende habe ich mir den Kandel als Ziel vorgenommen. Bei Sonnenschein und einigen Wölkchen am Himmel ging es mit dem Zug nach Waldkirch. Ab hier wanderte ich erstmal über schöne Waldwege Richtung Baumwipfelpfad. Dieser ist sehr schön mit kleinen Täfelchen, die Infos zu den Tieren und den Bäumen beschreiben, bestückt. Durch den Baumwipfelpfad waren hier sehr viele Leute unterwegs, was sich direkt ab dem Eingang zum Baumwipfelpfad änderte. Ab hier bin ich alleine durch den Wald gewandert. Nach einigen Kilometern erreicht man die Schwarzenburg, eine Ruine mit tollem Blick über Waldkirch und der nördlichen Rheinebene. Hier nahm ich das erste Vesper zu mir, denn die 14kg auf dem Rücken machten sich schon bemerkbar ;-). Nach der kurzen Stärkung ging es weiter immer bergauf über mehrere Bergkämme, bis man dann an der Thomashütte ankommt. Ein genialer Blick in das Glottertal bekommt man hier präsentiert. Die Hütte war auch mein heutiges Tagesziel, wobei ich noch auf den Kandel wollte, um den Sonnenuntergang zu genießen. Dies habe ich nach einer Kaffeepause über die Hütte vom  Fensterleswirt gemacht. Oben am Kandel war nicht mehr viel los. Ich konnte fast alleine ca, 1,5 Stunden das Naturschauspiel genießen, wie die Sonne langsam hinter Wolken über den Vogesen mit schönen Farben verschwand. Hier oben hat man dann deutlich an der Temperatur das Verschwinden der Sonne bemerkt.

 

 

Gegen 22 Uhr Zeit bin ich zurück zur Hütte zu gelaufen. Vorbei an Waldheidelbeeren freute ich mich auf mein Nachtlager. Es gab dann ein warmes Abendessen und ein tolles Lichter-Panorama gen Freiburg konnte ich hier oben erleben. In der Nacht hatte ich mehrfach Besuch von Egon, einem Siebenschläfer, der vermutlich durch die Gerüche von meinem Essen angelockt wurde. Das ist schon interessant, wenn da dauernd um einen etwas wieselt. Scheu war er auch nicht, und “schwups”, futterte er aus meinem Topf ;-) . Obwohl ich dann alles in Tüten im Backpack versteckt hatte, ist er immer wieder vorbeigekommen und hat vor allem gemeckert / gekreischt! Ganz schön laut, so ein “Krawall-Siebenschläfer”. Bedingt durch das mehrfache Wecken des kleinen Kerlchens war die Nacht dann doch recht kurz.

 

 

Gegen 5 Uhr bin ich aufgestanden. Herrlich, hier oben, ganz alleine, mit Kaffee und dem Panorama auf dem Bänkchen die Natur beim Erwachen zu beobachten. Der Blick reicht vom Feldberg bis ins Hexental sowie bis zu den Vogesen. Nach dem Frühstück und dem aufräumen und zusammenpacken meiner Sachen ging es wieder über den Kandel zum Fensterleswirt, der mir eine andere Wanderroute empfohlen hat. Ich wollte theoretisch vom Kandel über das Glottertal und dann über den Rosskopf nach Freiburg. Mit dem schweren Gewicht auf dem Rücken war mir klar, dass 25km zu viel sind. Somit war der Plan, nach St. Peter zu wandern. Die Empfehlung des Wirt, über den Plattensee zu gehen, hat sich gelohnt. Ich dachte, eventuell noch von St. Peter weiter ins Glottertal zu gehen, doch die Tour hatte bis St. Peter 15km und es wären nochmal mind. 10km dazu gekommen, was mir definitiv zu viel war. Somit ging es durch wunderbare Waldwege, Sonnendurchflutete Wäldchen und schönen Ausblicken runter nach St. Peter. Das letzte Stück war dann leider auch auf der Straße, aber es war erträglich. Wenn man solche Touren macht, merkt man, wie hart und unangenehm Teer ist und wie toll man auf Waldwegen beim laufen “einfedert”. Kurz vor St. Peter konnte ich nochmal den Premium-Blick ins Dreisamtal genießen. Ab hier fuhr ich mit dem Bus über das Glottertal zurück nach Denzlingen und dann mit dem Zug in die Heimat.

 

 

LG

Pat

Paddy

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Mikroabenteuer auf den Mooskopf – Siedigkopf

Kürzlich ging es auf den Mooskopf und ich konnte das erste Mal die Nacht intensiv unter freiem Himmel bei 6 Grad auf dem Berg genießen – im “Sommer” ;-)

Das Rädel habe ich am Haigerach Waldparkplatz geparkt und bin dann zu Fuß über den Leimenlöcher Weg zum Lothardenkmal gewandert.

 

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LG
Pat

Paddy

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